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Lohnt sich Studieren überhaupt noch? 

Früher war’s einfach: Wer Abi hatte, ging studieren, bekam danach einen guten Job und alles war gut. Heute sieht das schon ganz anders aus. Die Welt verändert sich rasant, KI schreibt Texte, programmiert Software und hilft Ärztinnen und Ärzten bei Diagnosen. Da fragt man sich schnell: Bringt ein Studium überhaupt noch was? 

Jobs im Wandel 

Künstliche Intelligenz nimmt uns die Arbeit nicht komplett weg, aber sie verändert, wie wir arbeiten. Viele klassische Jobs verschwinden oder sehen plötzlich ganz anders aus. Gleichzeitig suchen Firmen verzweifelt nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: Handwerker*innen, Pflegekräfte, Erzieher*innen – überall fehlen Fachkräfte. 

Studium oder Ausbildung? 

Ein Studium ist heute kein Muss mehr für den Traumjob. Viele Absolvent*innen starten mit unbezahlten Praktika oder Nebenjobs. In der Ausbildung dagegen verdient man direkt Geld und sammelt echte Berufserfahrung. 

Aber: Im Studium lernt man Dinge, die man nicht einfach googeln kann. Man lernt zum Beispiel kritisch zu denken, wissenschaftlich zu arbeiten oder ein Thema wirklich in der Tiefe zu verstehen. Das kann später richtig wertvoll sein, gerade in einer Welt, in der sich alles ständig verändert. 

Fazit 

Studieren lohnt sich also, wenn du wirklich Bock darauf hast. Nicht, weil „man das halt so macht“. Am Ende zählt nicht, welchen Weg du gehst, sondern dass du etwas findest, das dich interessiert, das du gut kannst und bei dem du dranbleibst.  

Denn wer neugierig, offen und flexibel bleibt, hat auch in Zukunft alle Chancen. 

Fynn Lorenz 

Quellen: 

https://www.spiegel.de/start/macht-ki-mein-studium-ueberfluessig-warum-sich-studieren-trotzdem-lohnta-1a51e5e6-83e7-4013-b7c1-f1c8835b79bf

https://www.watson.ch/blogs/work-in-progress/160826890-lohnt-es-sich-noch-zu-studieren-im-zeitaltervon-ki

Beitragsbild von einer KI erstellt.

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